0:3, 1:3, 2:3, ...

... das sind die Ergebnisse der DSC-Teams vom letzten Wochenende. Kein einziger Sieg also in drei Partien. Vielleicht hätten den die DSCityGirls beisteuern und die Reihe fortsetzen können, aber deren Auswärtsspiel in Lüdinghausen wurde aufgrund mehrerer Coronafälle bei den Gastgeberinnen kurzfristig abgesagt (noch kein neuer Termin).

  • Damen-2 vs. VCE Gledern-2                   2:3 (19:25; 19:25; 25:11; 25:21; 9:15)
  • Damen-3 vs. MTV Köln-2                         1:3 (25:20; 10:25; 16:25; 16:25)
  • Damen-4 vs. DJK Tusa Düsseldorf-2  0:3 (19:25; 19:25; 25:11; 25:21; 9:15).

Am ersten Aprilwochenende ist Jugendspieltag. Unsere wU20 empfängt die International School Düsseldorf (Samstag, 2. April, 15:00 Uhr, Goethe-Gymnasium).

Außerdem reisen die DSCityGirls zum wichtigen Auswärtsspiel nach Herten (Sonntag, 3. April, 17:00 Uhr, Knappenhalle).

Alle DSC-Spiele/-Ergebnisse ab der Jahreswende stehen wie immer im Downloadbereich.



Aufgrund mehrerer Corona-bedingter Spielabsagen in den letzten Wochen sind die DSCityGirls auf den vierten Platz in der Abstiegsrunde der Regionalliga West abgerutscht. Dieser Tabellenplatz würde gerade noch zum Klassenverbleib reichen. Die SG Langenfeld auf Platz 5 hat nur zwei Punkte weniger, allerdings nur noch ein Spiel offen. Dagegen müssen/können unsere Damen-1 noch die komplette Rückrunde mit vier Spielen gegen die "Westfalen"-Teams bestreiten. In den vier Spielen der Hinrunde haben sie zwar "nur" zweimal gewonnen, aber immer gepunktet (insgesamt 7 Punkte). Wenn sie diese Leistung wiederholen können, dann ist der Klassenverbleib gesichert. Der erste Prüfstein auf diesem Weg ist am Sonntagnachmittag der Tabellenzweite TuS Herten. Das äußerst spannende Hinspiel ging Mitte März ganz knapp mit 2:3 verloren.

 

Die Damen-2 des DSC99 haben in der Verbandsliga trotz der knappen 2:3-Niederlage beim VCE Geldern-2 (weiterhin Platz 5, jetzt mit 20 Punkten) den vierten Tabellenplatz verteidigt (22 Punkte). Kommentar aus dem Team zu diesem Spiel: "Da vier der eingesetzten 8 Spielerinnen frisch aus einer Corona-Quarantäne kamen, sind wir froh und stolz, nach dem 0:2-Rückstand noch den Tie-Break erkämpft und einen Punkt geholt zu haben".

Hilfreich für diesen Tabellenstand ist zudem die 3:0-Wertung des Nachholspiels der Damen-2 gegen den Verberger TV am grünen Tisch. Verberg konnte die Nachweise für die "Corona-Verschiebung" dieses für Mitte März angesetzten Spiels wohl nicht rechtzeitig resp. in ausreichendem Maße erbringen. Hier läuft allerdings noch ein Protest.

Nach der Papierform können die Damen-2 zum Saisonschluss sogar noch um einen weiteren Platz vorrücken. Am 9. April empfangen sie das Schlusslicht SolingenVolleys, während Geldern beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer Dingden (13 Spiele, alle mit 3 Punkten gewonnen!) antreten muss und Konkurrent Rumeln (derzeit Platz 3 mit 23 Punkten) den starken Tabellenzweiten aus Wuppertal zu Gast hat.

 

Ein Satzgewinn und damit ein Achtungserfolg gelang den Damen-3 in ihrem Abschiedsspiel aus der Landesliga beim Tabellenführer und designierten Verbandsligaaufsteiger MTV Köln II. Bis auf deren Nachholspiel gegen den Fünften TSV Bayer Dormagen II, der bei einem 3-Punkte-Erfolg in Köln ebenfalls noch aufsteigen kann, ist die Saison in dieser Staffel schon abgeschlossen. Für das Team um Trainer Peyman Tavakoli geht es also in den nächsten Wochen bereits darum, den Grundstock für einen erfolgreichen Wiederanlauf zur Rückkehr in die Landesliga in der nächsten Saison zu legen.

 

Nur noch ein Nachholspiel (noch nicht terminiert) - und das ebenfalls mit Auswirkung auf Meisterschaft und Aufstieg - gibt es auch in der Bezirksklasse, Staffel 13. Dort müssen unsere Damen-4 das Mitte März kurzfristig wegen Corona verlegte Spiel gegen die Reserve des ART nachholen, die mit einem Sieg noch an Tebellenführer Hellerhof vorbeiziehen könnten. Am Sonntagnachmittag setzte es für das junge Team um Trainer Dieter van Oost eine 0:3-Niederlage beim Tabellendritten DJK Tusa Düsseldorf II. Der Spielverlauf und die Satzergebnisse (22; 21; 19) waren aber viel knapper als beim Hinspiel im Dezember und zeigen die Fortschritte des Teams. Und wenn nicht die erste Zuspielerin gefehlt und sich die zweite Zuspielerin im Spielverlauf erneut verletzt hätte, dann wäre sogar ein Satzgewinn möglich gewesen.